Victor Ruiz trifft gegen Yverdon nach einer sensationellen Annahme zum 2:1. Späte Gegentore hatte den FC St. Gallen in jüngster Vergangenheit immer wieder um die Früchte seiner Arbeit gebracht. Im Heimspiel gegen Yverdon-Sport liefen die Ostschweizer für einmal nicht nicht in Gefahr, die 3:1-Führung noch aus den Händen zu geben. Im Gegenteil: In der 85. Minute räumte Bastien Toma mit dem Tor zum 4:1 die letzten Zweifel aus dem Weg. Per Penalty markierte Christian Witzig in der 90. Minute sogar noch einen 5. Treffer. Für das Team von Trainer Peter Zeidler kommt der etwas zu deutliche Heimerfolg einem Befreiungsschlag gleich. Die Ostschweizer hatten seit dem 24. Februar nicht mehr gewonnen und in dieser Zeitspanne nur 4 Punkte aus 6 Partien geholt. Dank dem Dreier gegen Yverdon hat der FCSG im Kampf um die Championship Group das Heft in den eigenen Händen. Ein Doppelschlag nach der Pause hatte St. Gallen auf die Siegerstrasse gebracht
Späte Gegentore hatte den FC St. Gallen in jüngster Vergangenheit immer wieder um die Früchte seiner Arbeit gebracht. Im Heimspiel gegen Yverdon - Sport liefen die Ostschweizer für einmal nicht nicht in Gefahr, die 3:1-Führung noch aus den Händen zu geben. Im Gegenteil: In der 85. Minute räumte Bastien Toma mit dem Tor zum 4:1 die letzten Zweifel aus dem Weg. Per Penalty markierte Christian Witzig in der 90. Minute sogar noch einen 5. Treffer.
Ein Doppelschlag nach der Pause hatte St. Gallen auf die Siegerstrasse gebracht. Rückkehrer Victor Ruiz stellte dabei unter Beweis, dass er das Fussballspielen mit seinem Abstecher nach Saudi-Arabien nicht verlernt hat. Mit einer herrlichen Annahme hebelte der Spanier die komplette Yverdon-Abwehr aus und traf danach stilsicher zum 2:1. Nach einer Verkettung von missglückten Abwehraktionen der Waadtländer traf in der 56. Minute Stürmer Chadrac Akolo zum 3:1.
Das frühe Tor war der Auftakt in eine muntere Partie mit ständigem Hin und Her. In der 17. Minute gelang dem Heimteam der verdiente Ausgleich durch Zanotti, bei dem Yverdon-Goalie Paul Bernardoni nicht frei von jeder Schuld zu sprechen war. Die Vorlage lieferte Akolo, der hauchdünn nicht aus dem Abseits gestartet war.
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