Millionen an Steuergeldern werden im „Kampf gegen Rechts“ investiert– und fließen offenbar auch in fragwürdige Projekte. Ein Beispiel: Die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland erhält 1,2 Millionen Euro, obwohl ihre Gründerin Bafta Sarbo bekannt für linksradikale Äußerungen ist.
Viele Millionen Euro an Steuergeldern werden im „Kampf gegen Rechts“ investiert – und fließen offenbar in fragwürdige Hände: So erhält die „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ 1,2 Millionen Euro – obwohl ihre Gründerin Bafta Sarbo bekannt für ihre linksradikale Äußerungen ist.
Das deckte Hubertus Knabe, Historiker und Gastautor bei FOCUS online kürzlich im Gespräch mit einer ehemaligen Mitarbeiterin des Familienministeriums aufÜber die Projekte würden „keine Wissenschaftler“ entscheiden. Es fehle somit an kritischer Distanz. Ausschlaggebend für die Förderung sei, so die junge Frau, lediglich „das richtige Weltbild.“
Diese Frage stellt sich insbesondere, wenn man sich eines der geförderten Projekte einmal genauer anschaut: Die sogenannte „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland “ wird 2024 aus dem Fördertopf „Bundesprogramm Demokratie leben“ mit rund 1,2 Millionen Euro bezuschusst.
Auch heute vertritt die Sozialwissenschaftlerin teils extreme Positionen: Laut „taz“-Informationen ist sie eine bekennende BDS-Unterstützerin, also Teil einer politischen Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will. Sarbo positioniert sich dabei klar gegen die Existenz Israel und erscheint„Solange Kapitalismus herrscht, wird es auch Rassismus geben“
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